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Lesedauer: 13 Minuten

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Test & Tuning

Decathlon Rockrider ST 530

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Wenn du denkst, dass Gravelbikes gerade das Nonplusultra der Fahrradszene sind hast du recht. Und irgendwie auch schon wieder nicht, denn das Fahrrad erfährt spätestens seit Fridays for Future und Corona in allen Segmenten einen unglaublichen Höhenflug. Massen von Leuten entdecken in diesen Zeiten das Radfahren für sich neu. Ob E-Bike, Citybike, Rennrad, Crosser, Gravel, Mountainbike oder Trekkingrad - die Vielfalt war noch nie größer und so sucht sich jeder Neu- oder Wiedereinsteiger natürlich genau das Fahrrad aus, wo er sich auch persönlich verortet. Und was hat das jetzt mit dem Rockrider ST 530 zu tun? Ganz einfach, das Decathlon Hardtail ist das Einstiegsbike des französischen Sportgiganten im brandheißen Trendsegment 'Fitness XC'.

Mit den aktuellen Rockrider Entry-Level Bikes ST 120, ST 530, ST 540V2 und ST 900 sowie den höher angesiedelten Sportmodellen XC100, XC120, XC 500, XC 900 Carbon bietet Decathlon hier ein absolut stimmiges Lineup. Die Modelle ST 50, ST 100 und das ST 520 nehme ich aus - sie sind nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Ich denke Decathlon tut sich mit diesen Modellen keinen Gefallen - vor allem weil ROCKRIDER ja verstärkt als 'Premium Brand' wahrgenommen werden möchte und da passen extrem günstige MTBs mit 3-fach Kurbel und V-Brakes nicht mehr dazu. Wir als Rider identifizieren uns schließlich mit unserem Produkt und denken bei unserer Kaufentscheidung auch verstärkt an Nachhaltigkeit und Arbeitsbedingungen.

'Fitness XC' oder was das Mountainbike vom Gravelhype gelernt hat - nämlich die Rückbesinnung auf das Wesentliche, ausgerichtet am Sport. Einfachheit die sich aus einem neuem Selbstverständnis der Fahrradnutzung ableitet. Natürlich ist das Rockrider ST 530 kein Rad mit dem man XC Wettbewerbe gewinnen kann. Aber es sieht schick aus und besitzt eine technische Ausstattung die sich an weit teureren Modellen orientiert. Du suchst ein Rad mit dem du auf Schotter durch Wald und Flur ballern kannst, ein Rad für den Familienausflug zum nahe gelegenen See, ein Rad mit dem du auch mal auf S-1 Trails unterwegs sein kannst um dich ein bisschen wie Nino Schurter oder Pauline Ferrand-Prévor zu fühlen? Nun, mit dem 2021 Rockrider ST 530 von Decathlon bekommt man für knapp 430 Euro ein Bike, dass diesen Ansprüchen durchaus gerecht wird. Applaus - die spezielle Damenausführung des ST 530 kostet übrigens keinen Cent mehr.

Kleiner Preis und smarte Ausstattung

Verständlich, dass man bei dem aufgerufenen Preis keine High-End Ausstattung bekommt. Bei einem Einstiegsbike müssen immer Kompromisse gemacht werden. Unter dem Strich muss das Rad funktionieren und da haben die Produktmanager in Lille ganze Arbeit geleistet. Das Gesamtpaket ist smart und stimmig.

Herzstück ist der in vier Größen erhältliche Sloping-Rahmen aus 6061er Aluminium. Mir gefällt die hellgraue Farbvariante am besten, denn das sieht fast wie gebürstetes Aluminium aus. Kein Zweifel, grau und silber sind bereits hot aber für 2022 sogar ein Megatrend. Das Dunkelpetrol der Damenvariante sieht auch ziemlich lässig aus. Vor nicht allzu langer Zeit hätte man die Schweißnähte mit Maximalpunktzahl bewertet - heute wird das viel kritischer betrachtet was aber tatsächlich gar nichts mit der Schweißqualität zu tun hat, sondern das wir uns mehr und mehr an den komplett glatten Carbonrahmen orientieren.

Mutig und zugleich wirklich nice finde ich die 1x9 Schaltung. Vorne ein 32er Kettenblatt, hinten die 9-fach Kassette 11-42. Tatsächlich langt diese Übersetzung sehr gut für all das, was man mit dem Bike als Beginner oder Wiedereinsteiger fahren kann. Und es spart natürlich auch Gewicht. Bin gespannt wie es sich in der Praxis auf dem Trail macht. Das MicroShift Advent Schaltwerk mit Clutch-Back ist definitiv eines der Highlights. Bekommt man nicht oft in dieser Preisklasse. Passt.

Ein anderes Highlight sind die Bremsen. Wo man bei anderen Herstellern gerade mal mechanische Scheibenbremsen bekommt, schraubt Decathlon einfach hydraulische Mineralöl-Scheibenbremsen von Tektro dran. Kleines Manko: Vorn und hinten nur mit 160er Scheibe. Das langt natürlich am Anfang und im flachen Gelände - trotzdem wäre vorne eine 180 mm Scheibe schön gewesen.

Stimmig ist der 720 mm breite Lenker. Wie ich bereits in der Einleitung geschrieben habe, werden viele Entwicklungen der letzten Jahre auf den Prüfstein gestellt und neu überdacht. Selbst ich habe meinen über 800 mm breiten Lenker am Trailbike auf 760 mm eingekürzt weil diese extremen Breiten gar keinen Sinn machen und vor allem richtig viel Speed kosten. Luftwiderstand wie eine Zimmertüre ist 2021 definitiv komplett out.

Und was gibt es zu den Rädern zu sagen? Cool, die 23 mm breiten Felgen sind Tubeless-Ready. Die serienmäßigen 27,5 x 2,0 Reifen mit recht bescheidenen 30 TPI sind nix für grobes Geläuf. Für Straße, Schotterautobahnen und softe Trails ohne Dornengestrüpp sind sie ok. Zu den Naben kann ich nichts sagen, sehr gut finde ich aber, dass nicht an Schnellspannern gespart wurde.

Auch die Stahl-Sattelstütze hat einen Schnellspanner. Stahl? Ja und zwar ganz einfach aus Komfortgründen. Stahl flext erheblich mehr als Alu und das macht das Bike angenehm zu fahren. Nachteil: Stahl ist schwer und rostet. Auch kann man die Neigung des Sattels nicht verstellen. Tatsächlich ist das für einen Beginner oder Wiedereinsteiger ein Vorteil. Denn eine neutrale Satteleinstellung ist für die meisten Biker nahe an perfekt. Voll im Trend ist der etwas breitere Sattel. Muss man sich daran gewöhnen - werden wir in Zukunft allerdings immer öfter an den Bikes sehen.

Kommen wir zum letzten Technikpunkt, der Federgabel. Sie bietet 100 mm Federweg und eine unkomplizierte Gewichtseinstellung für Fahrergewichte von 55 bis 105 kg. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin sehr gespannt was mich beim Fahrtest erwartet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Decathlon hier einen 'Pogo-Stick' verbaut - auch wenn beim Anblick des 100 mm-Aufklebers doch wieder Baumarktradängste hochkommen.

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Hit the Trails - das ST 530 im Praxistest

Fahrergewicht am Gabelholm einstellen, Reifenluftdruck checken, Basiseinstellung der Sitzhöhe vornehmen und ab geht die Luzie. Natürlich packen die Bremsbeläge frisch aus dem Laden weg noch nicht mit voller Kraft - sie müssen zuerst eingebremst werden. Also macht euch keine Gedanken, die Bremsleistung wird mit jeder Abbremsung besser. Was super funktioniert ist die Schaltung. Alle Gänge lassen sich knackig rauf- und runterschalten. Der erste Gang bringt wie erwartet richtig Kraft ans Hinterrad (1 Kurbelumdrehung = 1,67 m Wegstrecke) und im schnellsten Gang kommt man auf gutes MTB-Tempo. Voraussetzung ist allerdings, dass man ordentlich in die Pedale tritt. Um die 30 km/h zu knacken braucht man eine 80er Trittfrequenz. Doch keine Sorge - das passt schon. Gerade Anfänger neigen ja eher dazu mit viel zu geringer Kadenz zu fahren. Auch da macht Decathlon mit der gewählten Übersetzungsbandbreite alles richtig.

Anfangs hatte ich meine Zweifel wegen dem Cockpit. Unbegründet - auch mit nur drei Schauben hat man eine gute Kraftübertragung zwischen Lenker und Vorbau. Ach ja, der Rahmen hat ein gerades Steuerrohr. Heißt: Unteres Lager ist vom Durchmesser genauso groß wie das obere Lager. War früher normal und ist an einem Einstiegsbike auch heute noch in Ordnung. Das ST 530 ist schließlich kein Bike für fette Stunts und hohe Drops.

Der Rahmen ist steif genug um das rund 14 Kilo schwere Bike effektiv zu beschleunigen. Hier werden die schmalen Felgen und Reifen zum Vorteil denn sie bleiben gewichtsmäßig absolut im Rahmen. Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man zwei 700 g schwere Reifen beschleunigen muss, oder zwei die 1000 g und mehr wiegen. Auch hier punktet das ST 530.

Und wie schlägt sich die Gabel auf den ersten Kilometern? Erstaunlich gut. Sie funktioniert und bügelt weg was kommt. Natürlich nur solange es keine dicken Dinger sind und die Gabel immer genug Zeit hat sich neu zu sortieren. Die Federgabel am Rockrider ST 530 ist erfreulicherweise kein 'Pogo-Stick'. Sie federt und sie hat auch Dämpfung. Nicht wirklich viel und auch nicht einstellbar aber unterm Strich brauchbar für leichtes Gelände. Und das ist schließlich das Wichtigste.

Durch den steilen Lenkwinkel ist das Bike trotz 80er Vorbau (bei M und L Rahmen) ziemlich 'Playful' und man kann recht gut mit dem Gelände spielen. Leichte Flowtrails sind problemlos fahrbar. Zumindest solange es einigermaßen trocken ist. Im Matsch geht die Traktion erwartungsgemäß schnell verloren. Ich würde damit jetzt nicht volle Lotte in einen schlammigen Abschnitt brettern - auch wenn er nur ein paar Meter lang ist. Auf Schotter finde ich den Reifen hingegen ziemlich stark.

Mit den Gravelpisten hier in meiner Hood kommt das Rockrider ST 530 prima zurecht. Das ist Hardtailrevier. Hier fühlt sich das Bike wohl. Ich habe hinten knapp 2,5 bar drin und damit rollt das Bike sehr komfortabel über die Waldautobahnen im Schönbuch. Attacke fahren mit dem Rockrider ST 530? Ja, man kann schon mal richtig in die Pedale treten, aber die Geometrie ist insgesamt doch eher komfortbetont als sportlich-aggressiv. Was man aber unglaublich gut mit dem 530er machen kann sind Wheelies. Glaubt ihr nicht? Dann versucht es. Ist echt ganz einfach mit dem Bike ;-)

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Was andere Rider über das Bike sagen

Um dieser Produktrezension noch mehr Aussagekraft zu verleihen, habe ich weitere ST 530 Rider gefragt, wie sie mit dem Bike zufrieden sind. Mehr Meinungen von verschiedenen Fahrern mit unterschiedlichen Skill-Levels und Use-Cases - ich denke das gibt euch nochmal einen differenzierteren Blick auf das Bike und hilft euch hoffentlich bei eurer Kaufentscheidung.

Pros


  • Zeitgemäßer 1-fach Antrieb.
  • Hochwertiges Schaltwerk.
  • Hydraulische Markenscheibenbremsen.
  • Gute Ergonomie.
  • Niedriges Gewicht.
  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis.
  • Netter Service im Laden.
  • Coole Optik.

Cons


  • Nur mit 27.5" Bereifung erhältlich.
  • Bremsen sehr progressiv für Beginner.
  • Bremsscheiben setzen leicht Rost an.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken bei Marco aus Portugal und Olivier von La Réunion für die tollen Bilder und ihre Bewertungen. Vielen Dank auch an Bosko, den bayerischen Tamaskan und sein Herrchen. Die beiden nutzen das Rockrider ST 530 übrigens zum Bikejöring, einer speziellen Variante des Zughundesports.

Schaut' doch bitte mal auf Ihren Instas vorbei und gebt ihnen Likes & Follow. Die Links zu den Rockrider ST 530 Riderz findet ihr in meiner Insta-Story (Rubrik ST530).

Resümee

Das Rockrider ST 530 von Decathlon setzt sich für mich als 2021 Preis-Leistungssieger an die Spitze der 'Fitness XC' Einstiegsbikes. Das Bike punktet nicht nur im Preis und der Ausstattung - es ist einfach sehr smart konstruiert und kann auf der Straße und im leichten Gelände voll überzeugen. Die typischen Bikes der Wettbewerber mit ihren schweren Dreifachkurbeln sehen gegenüber dem Rockrider ST 530 aus wie von vorgestern. Und selbst beim Gewichtsvergleich schlägt sich das Rockrider ST 530 ziemlich gut. Tendenziell ist das Rad sogar etwas leichter als viele der Konkurrenten in diesem Preissegment. Ach ja, die Felgen sind Tubeless-Ready. Für Fahrkomfort sorgt eine 100 mm Federgabel in Verbindung mit einer angenehm flexenden Stahlsattelstütze und gut dämpfender Allround-Bereifung. Sahnestück sind die hydraulischen Tektro Bremsen. Sie bieten nicht nur ordentliche Bremspower, sondern sind darüber hinaus bauartbedingt selbstnachstellend. Das alles in Summe macht das Rockrider ST 530 zu einem echt coolen Einstiegs-Mountainbike.

Familienausflug zum See? Auf Schotter durch Wald und Flur? S-1 Singletrailflow? Kann man alles wunderbar mit dem Rockrider ST 530 machen. Ich denke das Rockrider kann ein treuer Begleiter für viele Jahre sein. Vor allem wenn man es etwas pflegt und auch eine bestimmte Jahresfahrleistung nicht überschreitet. 400 bis 800 km pro Jahr sollte das Bike wirklich problemlos wegstecken können. Wer mehr fahren möchte und auch öfters auf Trails unterwegs ist, der sollte sich das neue Rockrider ST540 V2 und natürlich auch das Rockrider ST 900 ansehen. Wer richtig sportliche Ambitionen in Richtung Race/Wettkampf hat, möchte ich die XC Serie von Decathlon empfehlen.

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Extras und Tuning für das ST 530

Macht 'Biketuning' am Rockrider ST 530 Sinn? Einfache Antwort: Ja, denn mit geringem finanziellen Aufwand kannst du die Wertigkeit des Fahrrades nochmal deutlich erhöhen und hast damit auch mehr Fahrspaß. Aber klar, gerade als Einsteiger ist es nicht immer so einfach das richtige Tuningteil auszuwählen. Bei den von mir vorgeschlagenen Parts für das Rockrider ST 530 habe ich darauf geachtet, dass sie zum einen wirklich etwas bringen und zum anderen auch preismäßig zum Bike passen.

Mache dein Bike mehr 'Offroad' mit den wirklich guten Smart Sam Reifen von Schwalbe (in schwarz oder mit angesagtem Classic Sidewall), dem Sportourer X-Race Gel Flow Sattel (das ist eine Untermarke von niemand geringer als Selle Italia), reaktivem 60 mm Vorbau und leichten MTB Plattformpedalen.

Willst du hingegen die XC-Performance steigern und insgesamt deutlich sportlicher unterwegs sein, dann empfehle ich dir die EC90 Carbon Sattelstütze (fahre ich selber), den Alfa Pasca Carbonsattel und den kürzeren 60 mm Vorbau in Verbindung mit EC90 Carbonlenker. Komplettiert mit den Rockrider Klickpedalen 520 SPD, richtigen MTB-Radschuhen und einer XC Radhose kannst du dein Leistungslevel so direkt um eine Stufe hoch boosten.

Sattel

Sportourer X-Race Gel Flow

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Klickpedale MTB

Rockrider 520 SPD

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Bereifung

Smart Sam 27,5 x 2,25

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Alternativen zum Rockrider ST 530

Rockrider ST 900

Das Rockrider ST 900 hat eine ähnliche Geometrie wie das ST 530 besitzt aber einen deutlich leichteren Rahmen und ist mit höherwertigen Komponenten ausgestattet. Rockshox Gabel mit satten 120 mm Federweg, langlebige SRAM Kurbelgarnitur, 11 Gang Kassette 11-46, Bereifung 27,5 x 2,2 und 180 mm Bremsscheibe an der Front. Check it out!

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Rockrider XC 100

Ein waschechtes XC Bike modernster Bauart für rund 900 Euro? Wenn du vom Start weg super viel Spaß haben willst, kann ich dir das XC 100 nur empfehlen. Clever und schön gemacht und mit allem ausgestattet was du zum Einstieg in den XC Sport brauchst: Shimano Deore 1x11 Schaltung, Manitou Markhor Gabel und turboschnelle 29" Bereifung. Bäm!

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Rockrider XC 500

Wenn du in Sachen Performance und Ausstattung gleich Richtung 'Racing' gehen willst, bietet das XC 500 eine hervorragende Basis zu einem Hammerpreis. SRAM GX-Eagle Schaltung, Rockshox Reba Federgabel und Truvativ Kurbel. Mit diesem Bike purzeln deine Rundenzeiten und du kannst damit eine Attacke nach der anderen fahren.

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Kommentare: 3
  • #3

    Will (Montag, 28 November 2022 17:54)

    Hallo!

    Ich habe gelesen, dass der Rahmen eher klein ausfällt. Damit bin ich mir jetzt bei den Größenangaben, die Decathlon auf der Seite anzeigt, unsicher. Das L sollte bis 184 cm gehen. Ich bin 183 cm groß, wäre da eher das XL die bessere Wal?

    LG

  • #2

    SteffsWorld (Mittwoch, 30 Juni 2021 11:56)

    Vom Platz ist der 2.25er Reifen problemlos reinzubekommen.
    Das Modell ST 540 S bringt durch den gefederten Hinterbau natürlich deutlich mehr Komfort beim Ritt über Stock und Stein. Bin es selber noch nicht gefahren. Würde mich aber sehr interessieren, inwieweit ein 2021er "Eingelenker" mit den bekannten "Viergelenkern" mithalten kann.

  • #1

    MacPaul (Donnerstag, 10 Juni 2021 18:35)

    Servus!

    Du hast tatsächlich 2,25er Reifen reingekriegt? Ich hatte das Rad mal kurz, kann ich mich aber nicht mehr erinnern, wie viel Platz noch war. Ich würde eher das S-Modell (wieder) nehmen, für etwas mehr Komfort.


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